Ride-Becken

Ride Cymbal

BE-01-AGZ
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Das Ride-Becken am Drumset wird “Ride” genannt, da es sehr oft für das Spielen von rhythmischen Figuren/Mustern verwendet wird, die auch “Ride Patterns” genannt werden.
Der Begriff “Ride” stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie “reiten” oder “fahren”. Der Name spiegelt die ursprüngliche Funktion des Beckens wider, da es dazu verwendet wurde, einen kontinuierlichen/durchgängigen Rhythmus („to ride“) zu spielen.
Das Ride ist normalerweise schwerer, größer und dicker als die anderen Becken (wie z.B. Crash, Splash, Hi-Hat). Es wird in der Regel mit der rechten Hand gespielt. Die Note sitzt über der obersten Notenlinie, ihr Kopf ist ein Diamant.

The ride cymbal on a drum set is called a “Ride” because it is often used to play rhythmic figures/patterns, which are also referred to as “Ride Patterns.”
The name reflects the original function of the cymbal, as it was used to play a continuous/ongoing rhythm (“to ride”). The Ride is typically heavier, larger, and thicker than other cymbals (such as Crash, Splash, Hi-Hat). It is usually played with the right hand. The note sits above the highest line and has a diamond shaped head.

Das Ridebecken sollte vorwiegend mit der Stockspitze angespielt werden, da es sonst sehr laut werden und im schlechtesten Fall sogar die anderen Instrumente am Schlagzeug übertönen könnte. Möchte man diesen ganz speziellen lauten Sound, ist es natürlich auch möglich, das Ride mit dem Stockschaft anzuschlagen. Das nennt man dann „ancrashen“.
The ride cymbal should primarily be played with the tip of the stick, as it can become very loud and, in the worst case, even overpower the other drums. If you want that specific loud sound, it’s also possible to strike the ride with the shaft of the stick. This technique is known as “crashing.”

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